Galerie Stoetzel-Tiedt

Seit 1973 in Goslar

Ben Willikens

Bereits 1977 zum Professor für Malerei an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim ernannt, lehrte Ben Willikens von 1982 bis 1991 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und dann bis zu seiner Emeritierung 2004 an der Akademie der Bildenden Künste in München, zuletzt als deren Rektor.

Seine Arbeiten wurden in unzähligen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt und gewürdigt, u. a. in Zürich, Florenz, Cagnes-sur-Mer, Rom, Warschau, Montreal, Paris, Athen, Salzburg, Peking, Amsterdam, Singapur, Madrid, Florenz, Cambridge (USA) und Wien.

Zahlreiche Theater wie u. a. das Staatstheater Stuttgart oder die Oper Hamburg beauftragten den Künstler, Bühnenbilder für sie zu entwerfen. Über 30 Werke finden sich im öffentlichen Raum.

Besonders bekannt ist Ben Willikens' Abendmahlsbild, das in Anlehnung an Da Vinci einen ähnlich konstruierten, aber völlig leeren Raum in Grautönen zeigt. Klare Linien, Zentralperspektive, Leere, Ruhe. Es ist beispielhaft für Ben Willikens' Darstellung von (fast) leeren Räumen, seinem Spiel mit Lichteinfällen und einzelnen, gekonnt in Szene gesetzten Objekten.

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